Restaurant Le Stollberg in der Presse

Bayerische Liebe zur Leber

Das „Le Stollberg“ in der Altstadt hat eine neue Besitzerin: Dort kocht jetzt Anette Huber. Sie stammt aus einem kleinen Ort in Oberbayern, ihre Passion aber ist die französische Küche

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Bericht zum 1. Jubiläum

Eine feine und doch bodenständige französisch-bayerische Küche mit besten Produkten und der Mut auch Außergewöhnliches anzubieten haben dazu beigetragen, das „Le Stollberg“ zu einer der beliebtesten Adressen der Münchner Gourmets zu machen.

Diamanten aus Fleisch

Im „Le Stollberg“ bereitet Anette Huber edle Innereien auf hohem Niveau zu

Ongle vom US-Beef, das sind die Nierenzapfen beim Rind oder Kalb – etwas ganz Feines.“ Wenn Anette Huber über Fleisch redet, dann leuchten ihre Augen so wie bei anderen Damen nur beim Anblick von Juwelen. Aber genau das sind diese edlen Fleischteile für die junge Köchin: Diamanten der Küche, die sie mit ihrer Kochkunst auf Hochglanz poliert und dann ihren Gästen als wertvolles Geschenk überreicht.

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Speisen wie bei Muttern

Frauen am Herd sind immer noch  eine Seltenheit – jedenfalls wenn es sich um Spitzenrestaurants handelt. Über die Gründe dafür lässt sich gut streiten. Sobald es raffiniert und aufwendig wird, so scheint es, kocht ein „Chef“. Vielleicht liegt es aber doch eher an den streng patriarchalischen Küchen-Hierarchien und weniger an geschlechtsspezifischen Fähigkeiten. Im „Le Stollberg“ nahe am Isartor in München ist jedenfalls alles ganz anders, zum Glück. Hier wirkt die 32-jährige Anette Huber aus Freimehring bei Haag, 50 Kilometer östlich von München.

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